Donnerstag, 20. August 2009

Durch die Buesche und Waelder Suedwest Australiens

Am 1. August war es endlich soweit, ich konnte endlich Perth verlassen. Meine Geduld wurde noch stark in Anspruch genommen, die Reparatur meines Fahrrads hat laenger gedauert als erwartet. Aber Dank an Aldo und Sats, die sich intensiv mit meinem Fahrrad auseinandergesetzt haben. Ich gehoere glaube jetzt auch zu einen der wenigen, die eine Rohloff Nabe von innen gesehen haben.
Ausserdem habe ich von Garmin Australien doch noch ein GPS kostenfrei bekommen, von Cascade Design (Therm-a-Rest) eine neue Iso-Matte, den neuen Brookssattel habe ich mir selber von England schicken lassen und inzwischen hat Hilleberg mir ein neues Innenzelt zukommen lassen. Anstatt neuer Schuhe hat das Geld nur noch fuer neue Schnuersenkel gerreicht.
Der laengere Aufenthalt in Perth hat sich also gelohnt. Ich hoffe, die Ausruestung, vor allem das Fahrrad haelt jetzt durch, bis ich wieder heim komme.
Dank der Kammermusik-Gruppe um Rose, die mich herzlichst aufgenommen hat, hatte die Zeit in Perth sogar spezielle Highlights. Da sie mich auch noch mit Adressen weiter im Sueden versorgt hatten, profitierte ich weiterhin von diesen Bekanntschaften.
Die naechste Etappe von Perth ab, sollte der Munda Biddi Trail sein (http://www.mundabiddi.org.au/). Jeder warnte mich von dem ersten Teil. Der solle kaum zu fahren sein, das Fahrrad muesse man tragen, etc, also mit Gepaeck kaum zu machen. Graeme, der mit einem Freund zwei Tage vor mir gestartet ist, habe ich praktisch als Versuchskanninchen vorausgeschickt.
Am zweiten Tag rief er an und meinte, ich solle nach Jarrahdale kommen, der Start der zweiten Etappe, und mit ihm weiter fahren. Es waere besser wenn man zu zweit ist. Sein Freund musste zurueck nach Perth. So war ich froh, dass er mir die Entscheidung abnahm und traf weiter suedlich. Trotzdem hatte ich noch den Genuss von 462km durch dichtes Buschland zu fahren.
Die ersten 20 km waren aber wegen einer Umleitung, wegen Holzfaellerarbeiten, noch auf Teer. Aber dann gings auch fuer mich endlich auf den Treck
.

Wenn ich nicht schon vorher so viel ueber diese Strecke gehoert haette, waere ich ganz schoen schockiert gewesen: Single trails, grober Sand,

Steine, Aeste, tiefe Furchen,


waere ein Vergnuegen gewesen, dort mit dem Mountainbike durchzuduesen. Mit all dem Gepaeck ist das mal wieder ein ganz ander Herausforderung.
Die Belohnung kam immer am Ende des Tages, einfache Huetten, total isoliert Mitten im Wald.


Einfach genial, diese Einrichtung, gebaut von Strafgefangenen. Gerade so viel wie man braucht: Ein Dach ueber dem Kopf, Holzbretter, auf denen man schlafen konnte, Baenke und Tische, zwei Wassertanks mit Regenwasser, Fahrradstaender und etwas entfernt ein Klohaeuschen.


Die naechsten zwei Tage wurden aber wieder recht angenehm. Graemes Felge war gebrochen. Bis Dwillingup, ein kleines, nettes Dorf, die naechste Station, musste er alle 2 km anhalten und seine Speichen wieder richten. Irgendwann haben wir dann beschlossen, auf der Strasse weiterzufahren. Um die Mittagszeit waren wir dann dort schon auf den Campingplatz, inmittten vom Wald. Da es natuerlich kein Fahrradladen gab, ist Graeme am naechsten Tag in die naechst groessere Stadt gestoppt, um ein neues Hinterrad zu kaufen. Das gab mir dann die Gelegenheit, den Abschnitt, den wir gestern uns erspart haben, ohne Gepaeck zu fahren. Das war ein ganz anderer Genuss.
Mit dem Wetter hatten wir eigentlich recht Glueck, es war doch tagsueber hauptsaechlich sehr trocken. Einmal hat es fast die ganze Nacht durch geregnet, dass der Weg voll von tiefen, schlammigen Pfuetzen war. In einer hat es mich doch tatsaechlich gelegt, wie peinlich.


Das Fahrrad und ich haben ein Bad genommen. Ich sah ungefaehr so aus wie die Satteltaschen, voller Schlamm. Zum Glueck hat die Sonne gescheint. Dank den mit Wasser beladen Aesten und Zweigen auf den engen Pfaden,

war ich dann zwar total nass, aber auch sauber. Abends wurde wieder an einem dieser wunderschoenen Orten mit den fantastischen Huetten alles zum Trocknen ausgelegt und ich zog mir meine warme, noch halbwegs trockenen Huettenkleidung an.

Je weiter es dem Ende zuging, desto leichter wurde der Weg. Die ganze Strecke ist in Kategorien "Easy", "Middle", "Challenging", aufgeteilt.
Zwar war am Ende alles als Easy betitelt, was ich nicht direkt verstand, es war nicht immer wie hier

Das Ende war auf einem alter Zugstrecken, auf der man frueher die riessigen Baumstaemme aus dem Wald transportiert hat. Da es hier diese riessigen Baeume nicht mehr gibt und auch sonst keine Holzfaellerarbeiten, hat man nicht nur die Gleise rausgerissen, sondern auch ein Grossteil der Haeuser, die jetzt eh nicht mehr bewohnt sind, dem Erdboden gleich gemacht.
Auf dieser alten Bahnstrecke, wo die Planken noch rechts und links am Weg und die Naegel auf dem Weg liegen, ist der vorerst letzte Teil des Munda Biddi Trails, der in Nannup endet.

In den naechsten Jahren wird er weiter, auf 1000km bis Albany ausgebaut.
Insgesamt waren wir 9 Tage zusammen auf dem Trail, haben im Wald nur einmal eine Gruppe Jugendlicher auf einem Lehrgang getroffen.
Dreimal waren wir auf einem Campingplatz, was den Vorteil einer Waschmaschine und vor allem eines Trockners mit sich brachte.
Nach Nannup gingen Graeme und ich das erste Mal in unterschiedliche Richtungen weiter. Seine Zeit wird knapp, er muss bis Anfang Oktober in Melbourne sein. Ich wollte mir noch weiter den Suedwesten anschauen.

Thanks Graeme for everything, especially for your patience. Perhaps one day (or two :-) ) we will see each other again – have a save trip.

Fuer mich hiess die naechste Station Prevelly, westlich von Magarat River, wo eine Schwester der Musikerinnen aus Perth wohnt. Der Waldweg, der die zwei Orte verbindet (ca 70km) wurde mir als nicht befahrbar im Touristinfo beschrieben. Da ich keine Lust hatte auf dem Highway aussen herum zu fahren, und ich dachte, so schlimm wie der Munda Biddi, wird es schon nicht werden, bin ich einfach mal los. Es war fantastisch.


Es war zwar kein Meter eben, nur auf und abs, ansonsten waere es nach Munda Biddi Kategorie, super easy gewesen. Der groesste Teil war dann eh geteert. Ich habe aber bei weitem mehr Kaenguruhs und Papageien gesehen, als Autos.
Nur kurz habe ich mir die Weinstadt Margaret River angeschaut. Man merkt, dass man hier noch mit Geld ganz schoen viel Geld machen kann.
In dem netten, kleinen Kuestenort Prevelly bin ich liebevoll von Jannet und ihrem Mann Barry empfangen worden. Welch ein Luxus nach den Tagen im Busch wieder ein Bett und richtiges Essen zu haben.
Da es am naechsten Tag nur gestuermt und geregnet hat, bin ich gleich noch eine Nacht geblieben. Jannet hat mir die Kueste gezeigt, die Muendung vom Margaret River,


die bei dieser Brandung recht spektakulaer aussieht.
Auf einem Weingut in der Gegend steht ein altes kleine Flugzeug, mit dem der Besitzer von England nach Perth geflogen ist. Auf den Fluegeln ist die Strecke abgebildet. Er war wesentlich schneller als ich, er brauchte nur 2 Monate, ich 1 ½ Jahren (wenn es jemand genau wissen will, ich hatte am 17.08 mein 1 ½ jaehriges), trotzdem fragte sich Jannet, wer denn nun verrueckter ist.
Nach Weinprobe war mir eigentlich nicht, aber sie meinte, wenn wir schon da sind – also testeten wir zwei Weissweine, und wir sprachen ueber den Flug etc und Jannet sprach ueber mich. Die Frau hinter der Theke war recht begeistert und schenkte mir gleich eine Flasche Rotwein. Sehr nett, hat sich doch gelohnt. Die liess ich aber bei meinen netten Gastgeber, so etwas brauche ich nicht auch noch auf dem Fahrrad.
Abends war ein Freund des Hauses zum Abendessen eingeladen. Bei solchen Gelegenheiten moechte ich nicht nur ueber meine Reise erzaehlen sondern so viel wie moeglich ueber meine weitere Strecke erfahren.
Z.B. Habe ich somit nicht nur ueber wunderbare Waldwege gehoert, sondern auch ueber einen genialen Uebernachtungsplatz, ein Waldbesetzterlager.
Mir kribbelten wieder die Beine, dass ich auf jeden Fall weiter fahren musste, egal wie das Wetter aussieht. Am Anfang war es noch recht gut, wieder einmal gut ausgeruht mit vollem Tatendrang bin ich los.
Suedlich von Margaret River fangn der Karri Forest an, ein Wald bin den hoechsten Baeumen Australiens. Nicht nur die Hoehe ist einzigartig, auch die Farbe. Er scheint sich staendig zu schaelen und hat deswegen einen recht hellen, grau braunen Stamm


Nur vorsicht bei Sturm, da wehen einem dann die Reste der Rinde um die
Ohren.
Einen Abstecher nach Augusta und dem Leuchtturm auf dem Cape Leeuwin liess ich mir nicht entgehen. Ersteres wegen der Baeckerei mit den Leckereien, und am Cape Leeuwin treffen sich der Suedliche und der Indische Ozean, es der suedwestlichste Zipfel Australiens.

Draussen auf dem Meer vor dem Cape soll einer der gefaehrlichsten Orte der Seefahrt sein. Schon wenn man im Sturm an Land steht, merkt man warum, um nichts in der Welt will man da im Wasser sein. Schon das stehen an Land faellt schwer. Spaeter habe ich mich selber gefragt, wie ich da ueberhaupt mit dem Fahrrad hinaus kam

Hier traf ich wieder auf junge asiatische Touristen, die sich unbedingt mit mir fotografieren lassen wollten. Dafuer bekam ich dann Kaugummis, auch nicht schleckt.
Dann aber nichts wie zurueck und Richtung Osten, ich wollte ja noch bis zu dem Forest Resue Camp kommen und wusste nicht genau, wie weit es eigentlich noch war. Gerade als ich auf den Highway gekommen bin, traf ich auf eine junge deutsche Touristin, die auch per Anhalter auf dem Weg in das Camp war. Mitnehmen konnte ich sie ja nicht.
Es war dann noch ein ganz schoenes Stueck, ich hoerte schon zwei Donner und es wurde langsam dunkel, als ich das Camp erreichter

Bis auf zwei Aktivisten waren alle ausgeflogen und natuerich Tina war da. Im Gemeinschaftszelt war ein Feuer auf dem schon Essen stand und die Kueche war voll Essen, Spenden von sympathisierenden Hilfsorganisationen. Ueber die Aktionen im Wald konnte ich nicht viel herausfinden, aber der Abend war trotzdem recht unterhaltsam.
Die naechsten Tage waren von Regen, Regen und Hagel ausgefuellt. Zuerst musste ich in Pemberton, einem kleinen Ort in den Bergen, der frueher auch hauptsaechlich von Holzwirtschaft lebte, sich aber heute mehr auf Tourismus umgestellt hat, halt machen. Ich war total nass und durchgefroren. Da ein Platz auf dem Campingplatz genauso viel gekostet haette, wie ein Bett in der Jugendherberge, dachte ich, ich koenne mir ja mal die Herberge anschauen. Wahrscheinlich ist das ein Vorteil, wenn man ein bisschen aelter ist und man nicht mit den jungen Asiatinnen in ein Schlafsaal gesteckt wird. Da die Herberge auf mehrere kleine Haeuser verteilt ist, bekam ich eine kleine Villa mit voll ausgeruesteter Kueche, Bad und WC ganz fuer mich alleine. Welch ein Luxus, ueberhaupt von den Heizoefen machte ich schweren gebrauch. Nach einer laengeren heissen Dusche fuehlte ich auch meine Fuesse wieder.
Am naechsten Tag hat es immer noch gestuermt und geregnet, diesmal zog ich aber alle Regenkleidung an, die ich wahrscheinlich in Russland das letzte mal trug. Alles war mir lieber, nur nicht mehr so kalt und nass zu werden wie am Tag vorher. So konnten mir auch die ca 10 Hagelschauern nichts anhaben. Am Abend im Walpole,

mit der schoenen Bucht und Straende, dich ich mir aber nicht weiter anschaute, kam ich auf dem Weg zum Campingplatz wieder an einer Jugendherberge vorbei. Da es hier so aehnlich war wie die Nacht zuvor, blieb ich gleich. Ich war die einzige Frau und hatte so den ganzen Bereich fuer mich, diesmal musste ich aber die Kueche teilen, was aber dann auch recht unterhaltsam war.
Der Hoehepunkt im Karri Tree Forest (im wahrsten Sinne des Wortes) ist im "Valley of Giants". Dort stehen noch besonders grosse und hohe exemplare von den Karri Trees, die bis 75m hoch werden koennen und den Red Tinckle, die auch sehr hoch werden. Vor einigen Jahren hat ein Brand die Kronen abgebrannt, die hoechsten Baeume sind jetzt nur noch 60 m hoch.
Auf einem Tree Top walk kann man fast durch die Baumwipfel laufen,


und sich das ganze mal von oben anschauen


Der Regen und Sturm hatte etwas nachgelassen, auch ohne Unterwasserkammera konnte ich ein paar Fotos machen.
Auch der Stamm nimmt gigantische Ausmasse an,


(hier sieht man mich in meinem apparten Regen-Fahrrad outfit).
Selbst mein vollbeladenes Fahrrad sieht daneben spaerlich aus.


Dann aber nichts wie weiter, ich wollte noch bis Albany kommen. Nur noch ein kurzer Stop in dem Kuenstler- und Hippie Dorf Denmark. Im Sommer wuerde sich hier ein laengerer Aufenthalt lohnen, mit den schoenen Straenden. Fuer mich war es nur ein kurzer "Pitstop¨ in deiner Baeckerei.
Nach Denmark hat doch tatsaechlich der Regen aufgehoert, es wurde direkt warm, ich konnte mich meines gesammten Plastiks erledigen und kam trocken in Albany an.
Da ich mich nach den zwei Naechten im Bett nicht weiterhin verwoehnen wollte, bin ich auf den Zeltplatz. Es hat zwar nicht mehr geregnet, aber es war doch noch ganz schoen sumpfig. Aber immerhin stand schon ein anderes Zelt da.
Bevor ich gleich am naechsten Tag die Stadt wieder verlassenn hatte, wollte ich noch ein bisschen Sight seeing fahren. Das hat sich wirklich gelohnt, entlan der Kueste gibt es einen wunderebaren Fahrradweg mit Ausblick auf die Halb – Inseln.


Ueberhaupt bei dem Wetter, das erste mal wieder Sonnenschein, jeder schien sich zu freuen.
Die Innenstadt besteht aus vielen alten Haeusern, alles sieht sehr schick und teuer aus.
Also, nix wie raus hier. Von hier aus ging es etwas in den Norden, in den Gegenwind. Das erste mal seit Kalbarri. Nach all den Tagen Rueckenwind wollte ich nicht klagen.
Vor Mt Barker hat mich Beatrice aufgeladen, meine Gastgeberin, eine ehemalige Musikerin aus Perth. Sie kam gerade auch aus Albany. Zum Glueck musste sie noch nach Mt Barker, so hatte ich meinen ersten Brezel Laden seit Ulan Bator entdeckt.


Ein schwaebisches Paearchen aus Biberach ist ausgewandert um die Australier mit dieser Delikatesse zu begluecken. Ich habe gleich zwei gegessen, natuerlich mit Butter. Wer weiss, wenn ich diesen Fund mal wieder mache.
Beatrice wohnt nicht mehr weit mit ihrer Familie mitten auf dem Land an einem wunderschoenen Ort, schoener Aussicht, viel Wald und Wiesen drum rum. Am Abend haben wir meine weiter Tour besprochen und die Wettervorhersage abgefragt. Ich sass dann wie auf Kohlen, ich wollte einfach so schnell wie moeglich weiter, um von dem Westwind zu provitieren, schliesslich stehen mir ja noch die 2000 km Nullarber, die Strecke bis Port Augusta, bevor.
Zuvor kamen noch die Sterling ranges, die Berggruppe, die praktisch vor Beatrice Tuer liegen.
Am Morgen hat es noch geregnet und die Berge waren wolkenverhangen. Da konnte ich jetzt auch nichts machen, ich muss das Wetter so nehmen wie es kommt. Auf guten Wald- und Feldwegen bin ich los, kein Verkehr und langsam klarte es sich auf. Bald hatte ich das perfekte Fahrradwetter und wunderbare aussicht.

Ueber 40 km geht es auf der Sterling Range road zwischen den Bergkuppen hindurch.


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Diese Gegend ist auch fuer Orchideen und Wildblumen bekammt. Fuer beides bin ich ca 2 Wochen zu frueh. Es waren aber schon 2 Orchideenarten am Bluehen, es sind aber ganz kleine. Die Wildblumen fingen auch langsam an, man sah viel Gelb, Weiss und Rosa im Gebuesch. In zwei Wochen ist das sicher eine wahre Farbenpracht, aber mich treibt es jetzt immer weiter.
Zum Glueck ist diese Gegend hier wieder gut zum Wildcampen, ich konnt fahren bis es dunkel wird und dann mir irgndwo ein Plaetzchen suchen. Am Tag vor Esperance habe ich mal wieder einen Rekord aufgestellt, 181km! Es hatte mal wieder geregnet und wurde kalt. Von der Strasse weg wurde ich in ein Privathaus eingeladen, dazu musste ich halt die Strecke zuruecklegen.
In Esperance erwartet mich Kyrie, die Tochter von Beatrice, mit ihrer Familie.
Nach der gestrigen Rekordfahrt war es sehr frueh, als ich heute morgen hier ankam. So kann ich jetzt noch, bevor ich wieder fuer drei Wochen nicht mehr erreichbar bin, wenigstens diesen Blog veroeffentlichen.
Morgen, am 22. August gehts dann auf ca 240km dirt road, die mich auf den Eyre Highway bring, (hoffentlich), die ca 2000km lange Strasse durch den Nullarbor bis nach Port Augusta. Von dort werde ich mich wieder melden.