Montag, 6. April 2009

Bali - Insel der Goetter und somit auch der Tempel

Schon von Weitem konnte man es sehen, auch auf Bali hat es Berge und zwar sehr hohe.


Vorerst liess ich diese aber links liegen, wollte so weit wie moeglich Richtung Denpaser, Sanur kommen.
Die ersten paar Kilometer auf Bali waren wie im Paradies, vor allem nach Jawa, auf guten Strassen mit wenig Verkehr durch dichtes Gruen, am Bali Barat National Park entlang. Welch eine Wohltat mal statt Autoabgasen wieder Blumen und Blueten zu riechen, statt Hupen Vogelgezwitscher und Insektengezirpe.
Spaeter kamen dann wieder die wohlbekannten Huegel und ein bisschen mehr Verkehr, aber alles noch sehr etraeglich.
Man ist zwar hier auch in Indonesien, aber in einem komplett anderen Kulturkreis. Es gibt wieder Hindu Tempel, aber leicht anders als die bisherigen. Vor allem jetzt um das Balinesische Neujahr Nyepi, waren die Zermonien im vollem Gange alles war reich geschmueckt.
Ich war so richtig froh, hier zu sein. Aber des Glueckes nicht genug, am spaeten Nachmittag, ich hielt nach einem Hotel ausschau, hat mich ein Moped ueberholt, eine rothaarige Frau sprang herunte, stellte sich vor, Mirjam aus Holland,





(http://www.cyclingdutchgirl.waarbenjij.nu/ )

seit 3 Jahren alleine mit dem Fahrrad unterwegs, ob ich nicht Lust haette ins gleiche Hotel wie sie zu kommen. Und ob ich das hatte. Endlich mal wieder eine Fahrradfahrerin, dann noch eine Gleichgesinnte. Die 10 km bis zum Medewi Beach waren dann auch kein Problem mehr.
Auf Anhieb hat es mir hier sehr gut gefallen. Da ich recht muede war und wir doch einiges Auszutauschen hatten, habe ich recht schnell beschlossen, nicht mehr weiter nach Sanur zu hetzen, sonder einfach Nyepi hier zu verbringen.
An diesem Tag darf man eigentlich das Haus oder Hotelzimmer, oder wenigstens das Hotel nicht verlassenTag der absoluten Ruhe. Wenn man auf der Strasse erwischt wird, gibt es hohe Strafen. Auch darf kein Licht angezuendet werden. In Medewi wohnen allerdings haupstaechlich Moslems, d.h. hier wird es nicht so eng gesehen, man darf z.B. an Strand. Es ist wahrscheinlich auch der einzige Ort auf ganz Bali, wo Surfer an diesem Tag ins Wasser koennen. Darum kommen sie, hauptsaechlich aus Kuta, den Tag zuvor angestroemt. Der sonst recht ruhige Ort wird auf einmal richtig belebt, die zwei Restaurants und Hotels, die es hier gibt, haben direkt etwas zu tun. Mirjam und mir war das recht egal, wir haben ein Zimmer geteilt, sassen am Strand und haben den Surfern zugeschaut, wie sie sich, vielleicht 30 – 40, im Wasser tummelten und am Abend dann den wunderbaren Sonnenuntergang genossen.


Weiter gab es hier nichts zu tun, auch schwimmen konnte man nicht, dazu war die Stroemung viel zu stark.
Nach 2 Tagen hiess es dann Abschied nehmen.


Mirjam hat beschlossen noch in Medewi zu bleiben, fuer mich wurde es Zeit weiter nach Denpasar Sanur zu fahren, George wartete auf mich und ich musste endlich meinen Transfer nach Australien klaeren.
Da es nur 80 km waren, konnte ich mir wirklich Zeit lassen. Nach dem Tag absoluter Ruhe konnten die Balinesen endlich wieder ihrer Lieblingsbeschaeftigung, den Zeremonien nachgehen. Ueberall hoerte man Gamelan Musik, Tempel und “beseelte” Objekte waren mit Tuechern geschmueckt. Leider schied auch jeder Surfer zurueck nach Kuta, gerade meine Richtung, zu wollen. Die Strassen waren recht voll, die Geschaefte noch geschlossen.
In einem grossen Bogen fuhr ich um Denpasar, nach Sanur. George hat mir den Weg zu seinem Haus erklaert, kam mir aber in dem Labyrinth von engen Gaesschen entgegen. Sein Haus ist typisch balinesich, d.h. es besteht eigentlich aus mehreren Haeusern und noch mehr Tempeln in einem wunderschoenenn Garten.


Das Gaestehaus mit wunderschoenem Bad, die erste Badewanne, die ich seit weiss nicht wie lange gesehen habe, habe ich bezogen. Alleine die Fensterlaeden sind sehr beeindruckend


Einfach genial. Dazu gabs noch Internet anschluss, was braucht man mehr.
Am naechsten Tag habe ich gleich in Darwin bei Bob angerufen, der vor einen Fischerboot hat, das von Kutang, Timor, nach Darwin faehrt. Leider ist das Boot aber in Reparatur fuer die naechten 3-4 Wochen und die Lizens fuer Personenbefoerderung hat er auch verloren. Nachdem ich dann auch im Internet keine erfolgreiche Berichte diesbezueglich gefunden hatte, gab ich mich schliesslich geschlagen und habe einen Flug gebucht. Die gibts spottbillig, ab 26USD. Fuer mich wuerde es etwas teuerer, erstens wollte ich mein Visum fuer Indonesien noch total auskosten und musste gleich wegen meinem Fahrrad noch 20kg zusaetzliches Gepaeck mitbuchen. Ich bin mir nicht sicher, ob 40kg reichen, aber mehr ging nicht.
Zugegeben, ich war dermassen erleichtert, als das nach 2 Tagen endlich geregelt war. Jetzt konnte ich weiter planen. Habe auch gleich Anfragen wegen Uebernachtung nach Darwin und Katherine geschickt und bekam gleich auch Einladungen. So, das waere dann auch schon geregelt.
Am Sonntag hat es mir meine Zahnbruecke aus den Angeln gehoben. D.h. am Montag habe ich zuerst mal einen Zahnarzt aufsuchen muessen, der mir diese wieder fixiert hat. Dann hatte ich meinen ersten Platten im Vorderrad, war aber zu faul den noch am selben Tag zu reparieren und war froh einen Grund zu haben, mein luxerioeses Gaestehaus noch ein wenig auszukosten.

Ausser meinen Planungen war ich nicht sehr aktiv. Habe versucht in Denpasar einen neues Kettenblatt zu bekommen, aussichtslos. Bin mal in den Westen von Denpasar geradelt, habe mir Seminyak und Kuta angeschaut und war sehr froh in Sanur gelandet zu sein.
Der Westen ist eine Surfergegend, es gibt viel mehr Leute, viel touristischer.
Der Strand wird von Surfbrettern dominiert.





In Sanur, auf der anderen Seite der Halbinsel, gibt es keine Wellen, es ist somit auch wesentlich ruhiger. Leider ist es auch nichts zum Schwimmen, das Wasser ist viel zu seicht. Dafuer gibt es viele bunter Fischerboote.


und bunte Drachen in allen Formen zu kaufen.

Trotz der vielen Feiertage um Nyepi nahmen die Prozessionen kein Ende. Anscheinend gibt es auf Bali 3 verschiedene Kalender, mit verschiedenen Festtagen, dieses Jahr vielen die Festtage des einen kurz nach den Festtagen des anderen Kalendern. Deswegen sah man immer noch Umzuege durch die Gassen laufen.

Nach vier Tagen war ich dann wieder bereit zu neuen Abenteuern, habe George und seiner Familie voerst Ade gesagt und bin losgeradelt. Vorerst, da ich ungefaehr die Haelfte meines Gepaecks dort lassen konnte, da ich bevor ich nach Australien fliege noch einmal zu ihnen zurueck darf. Meine ganze Campingausruestung habe ich dort gelassen, wollte, so lange ich mir es noch leisten kann, Unterkuenfte und Essen geniessen. In Australien ist dann damit vorbei.
So ausgeruht und mit Leichtgepaeck hat es doppelt so viel Spass gemacht. Locker konnte ich es mit jedem Berg aufnehmen.
Zuerst kam der Bratan dran. Der Vorteil, wenn man den Berg hoch faehrt ist, es wird immer kuehler. Schade, dass aber auch bald alles wolkenverhangen war.


Die Reisterassen konnte man gerade noch erkennen. Als es richtig angefangen hat zu regnen war ich in einem kleinen Ort wo es alles gab, was das Herz begehrte: Pisang Goreng und Martabak, fritierte Bananen und Pfannkuchen, dazu heisser Tee. Also eine angenehme Ruhepause. Wiedermal wusste ich, dass es kilometermaessig nicht sehr weit war und konnte mir Zeit lassen. Das ist auch ein Vorteil von Bali, die Insel ist sehr klein, alles liegt recht naeh beieinander.
Trotzdem bin ich recht frueh am Bratan See angekommen und nachdem ich den mir die Gegend und den Pura Ulun Danua Bratan, einen Tempel im Wasser, genauer angesehen hatte, habe ich beschlossen, da muss ich nicht noch einen Tag bleiben. Den Botanischen Garten kann ich mir sparen, fahre ich doch staendig durch die Botanik.
Die fruchtbare Vulkanerde und das angenehme Klima macht die Gegend zu einer einzigen Erdbeerplantage. Schoen verpackt in Plastik bekommt man sie auf Schritt und Tritt angeboten.


Am naechsten Morgen bin ich vor Sonnenaufgang aufgestanden, um das obligatorische Foto vom Tempel in der Morgenroete zu machen.


Ausser mir war gerade noch ein Fischer am See.

Ganz schoen lange konnte ich so die Ruhe geniessen, bevor die ersten Touristen kamen.
Ich bin dann zurueck, habe meine Sachen gepackt und habe mich aufgemacht, den Kraterrand voll zu erklimmen. Beobachtet wurde ich dabei von einer Vielzahl von Affen, die auf der Leitplanke sassen. Alle hatten Punkfrisuren, bei den Jungenn noch ausgepraegter wie bei den Alten. Jetzt weiss ich wenigstens woher der Ausdruckt kommt, das sieht ganz schoen affig aus.


Auf der anderen Seite des Kraterrandes ging es dann 20km abwaerts an die Nortkueste Balis. Unterwegs habe ich bei den Gitgit Wasserfaellen angehalten. Sehr schoen angelegte Wege fuehren zu 3 Wasserfaellen. Wirklich schoen. Auch hier waren noch keine Touristen unterwegs. Als ich zurueck kam, war ein Pool voller einheimischer Jugendlicher.

Unten in Singaraja war wieder eine Bruthitze, habe mich deswegen gleich zum Lovina Beach aufgemacht. Kaum aus der Stadt drausen, kamen sie schon von allen Seiten angefahren, ob ich eine Unterkunft suche. Ich habe alle Kaertchen eingesammelt, versprochen, dass ich es spaeter anschauer. Mein limitiertes Budget hat doch die Auswahl erheblich eingegrenzt, aber da auch hier kaum Touristen sind, konnte man schoen runterhandeln. So bekam ich ein brandneues zimmer in einem netten Bungalow nicht weit vom Strand.
Dieser war total leer, somit war ich mal wieder ein gefundenes Opfer fuer alle Touts, Einheimische, die irgendetwas anzubieten haben. Vor Massagen und Saris konnte ich mich kaum retten. Da das Wasser zu Ende der Regenzeit auch nicht ganz sauber war und auch niemand im Wasser war, beschloss ich doch liebr den Schatten in dem schoenen Garten vom Bungalow zu geniessen.
Lovina Beach war auch kein Ort, wo ich mich laenger aufhalten musste. Nix los, aber total ueberteuert.
Am naechsten Morgen ging es Richtung Osten. Bevor ich den naechsten Vulkan, Gunung Batur, in Angriff nahm, musste ich noch unbedingt den wahrscheinlich weltweit einzigen Tempel aufsuchen, an dem ein Fahrradfahrer abgebildet ist, Maduwe Karang. Um 1890 erbaut, kam 1904 ein Hollaender (natuerlich) vorbei und hat noch dieser Relief hinzugefuegt.


in der Buddhistischen Religion spielten Fahrraeder keine grosse Rolle, da benutzte man eher Schwaene, Elefanten oder von Rossen gezogene Waegen.

Danach gings los: 40km bergauf, von 0 auf 1700m Und wieder mal hat sich es bewiessen, wenn man es nebenher noch geniessen kann, ist alles nicht so schlimm. Ausserden war ich George mal wieder hundertmal dankbar, dass ich mit so wenig Gepaeck unterwegs sein konnte. So war es mit der Akzeptablen Steigung, der der Vegetation, der Blick auf die Kueste, das reinste Vergnuegen. Leider fuhr ich ab 1000m wieder in den Wolken, ab und zu gingen richtige Schauer nieder. Wiedermal war ich froh mir den Bromo auf Jawa erspart zu haben, dort waere es wahrscheinlich nicht anders gewesen, nur haette ich es dort nicht so gut verkraftet.
BILD19
Danach ging es noch 16 km runter, auch nicht so angenehm, wenn man total nass ist und es weiterhin regnet.
Die Wolken verbargen den Gipfel des Mount Batur.






Aber wieder mal war Ende gut Alles gut! Ich habe ein wunderschoenes Zimmer direkt am See, sogar mit heisser Dusche, auf die ich heute nicht verzichtn wollte, war bezahlbar. Danach ging es mir wieder viel besser.
Am naechsten Morgen bot sich ein ganz anderes Bild. Der Blick aus meinem Fenster war einfach genial


Auch wurde mir endlich der Blick zum Gipfel vom Mount Batur gewaehrt.


Allerdings erweckter er auch nicht in mir das Verlangen, diesen zu besteigen. Ich kann denn Anblick auch gut von unten geniessen. Der Gipfel ist auch nicht sehr viel hoeher als der Kraterrand, den ich gestern ueberwunden hatte.
Lieber wollte ich zu den heissen Quellen weiter hinten am See radeln. Der Weg dorthin war wunderbar, die Quellen selber nicht. Die ersten kosteten 7 US Dollar Eintritt, das war es mir dann doch nicht wert, nicht mal mit Handtuch und Welcome Drink. Ein Stueck weiter gab es die oeffentlichen Quellen. Von denen wurde mir berichtet, dass sie voller Einheimischen sind, wogegen ich ja im Prinzip nichts habe. Allerdings, als ich da ankamwaren eine Frau und ein Mann da, der Mann hat sich mit Seife von Oben bis Unten gewaschen, die Frau war mit ihrer Waesche samt Waschpulver beschaeftigt. Das war dann auch nicht nach meinerm Geschmack. Die dritte Option, die fuer 15 US Dollar, stand sowieso nicht zur Diskussion. Also habe ich beschlossen im See zu schwimmen, suchte aber vergebens nach einem Platz, wo ich ins Wasser konnte. So wie am Lake Bratan alles voller Erdbeeren ist, ist hier alles voller Tomaten und Zwiebeln (oder Knoblauch?). Kaum findet man einen Zugang zum See und wenn, dann ist es voller Dreck und Wasserpflanzen. Das Gemuese wird auch kraeftig geduengt, was nicht nur das Wasser, sondern auch meinen Wunsch, darin zu schwimmen recht truebte.
Nach ca 12 km bin ich auf der anderen Seite des Sees am Ende der Strasse, angekommen. Natuerlich stand ich da vor einem Tempel, danach kamen nur noch Felsen und steile Abhaenge. Kurz vorher ging ein kleiner Weg links ab, der anscheinend oberhalb um den See herumfuehren sollte. Der Weg war aber so steil, dass ich doch wieder umgedreht bin. Eigentlich wollte ich ja geruhsam an einer heissen Quelle liegen. Verausgaben konnte ich mich am naechsten Tag wieder, wenn es hiess den Kraterrand wieder zu erklimmen.
Ich versuchte dann noch auf der anderen Seite einen Zugang zum See zu finden, aussichtslos. Schliesslich habe ich mich in ein Cafe gesetzt und gelesen.
Unzaehlige Massagen, Trekking tours und Transporte rauf auf den Krater (Fahrraeder zaehlen nicht ernsthaft zu Transportmittel) angeboten, aber dass mal einer einen Badesteg in See macht, darauf ist noch keiner gekommen.
Ein Kanu waere eine Loesung gewesen, aber pro Stunde verlangten sie doppelt so viel wie ich fuer mein Hotelzimmer zahlte.

Trotz allen Prophezeihungen der Transportanbieter, habe ich es doch gut am naechsten Morgen die 300 Hoehenmeter bis zum Kraterrand geschafft. Wieder einmal konnte ich die Aussicht geniessen und da ich wusste, dass es danach bis Ubud nur bergab ging, konnte ich mir auch Zeit lassen.
Oben angekommen habe ich nochmals die Aussicht genossen, den Bergen Ade gesagt, Sweat Shirt angezogen und mich in die Tiefe gestuerzt. Vulkane haben die Eigenschaft, dass die ersten paar Kilometer sehr steil sind. Danach konnte ich etwas langsamer durch die wunderschoene Landschaft duesen. Am Tempel Tirta Empal habe ich das erste mal angehalten.


Viele Glaeubig waren mit beten, Waschungen und Opfergaben beschaeftigt, da wollte ich nicht stoeren und bin weiter.
Ein paar Kilometer weiter kam schon der naechste Tempel, Gunug Kawa, ein Hauch von Petra, alles in Stein gehauen.

Sehr beeindruckend, vor allem der Ort, in einem engen Flusstal umgeben von Reisterassen.
Auf dem Weg hinunter waren unzaehlige Souvenierstaende, die Schnitzereien anbieten


Danach waren es nur noch wenige Kilometer bis Ubud. Davor kam nochmals ein Tempel, aber da sah der Parkplatz schon wie ein Busbahnhof aus, nix wie weiter.
Ubud selber hat mir nicht so gefallen. Der erste Ort seit langem, wo es wirklich viele Touristen hat und fast so viele Tempel, aber das ist ja fuer Bali nichts neues.
Der Markt koennte ganz schoen sein, wenn er nicht voll von Souvenieren waere, die ich hier nicht weiter beschreiben moechte.
Eine zeitlang habe ich der Gamelanmusik zugehoert, wollte dann aber bald meine Ruhe haben.
Am Abend traf ich Mirjam mit ihrer Kusine, die auf "Besuch" ist, das war richtig nett.

Da die Faehre nach Lombok mindestens 4 Stunden dauert, wollte ich nicht allzu spaet am Hafen sein. Die Strecke war aber so schoen und einfach, dass dies auch kein Problem war, nur dauerte es schon 1 ½ Stunden bis die Faehre loslegte.

Nach fast 2 Wochen und immerhin 545 km (Hoehenmeter, keine Ahnung) habe ich Bali voruebergehend verlassen. Die letzten 11 Tage bevor ich nach Australien fliege, moechte ich einfach geniessen.